Was kostet ein Fallenmelder?

Was kostet ein Fallenmelder?

Die moderne Fallenjagd ist ohne technische Unterstützung kaum noch denkbar. Ein digitaler Fallenmelder spart nicht nur unzählige Kontrollfahrten und damit wertvolle Zeit und Benzinkosten, sondern stellt auch sicher, dass der Fang tierschutzkonform und schnellstmöglich gemeldet wird.

Doch eine der ersten Fragen, die sich Jäger bei der Anschaffung stellen, lautet: Was kostet ein Fallenmelder wirklich?

Die Antwort ist nicht ganz einfach, denn die Kosten teilen sich in zwei sehr unterschiedliche Bereiche auf: die einmaligen Anschaffungskosten und die oft übersehenen laufenden Kosten.

In diesem Beitrag schlüsseln wir die typische Kostenstruktur von Fallenmeldern auf und zeigen, worauf Sie achten müssen, um keine teuren Überraschungen zu erleben.

Die zwei großen Kostenfaktoren bei Fallenmeldern

Wenn Sie die Preise verschiedener Systeme vergleichen, müssen Sie immer beide Komponenten im Blick haben: Was zahlen Sie heute und was zahlen Sie in den nächsten fünf Jahren?

1. Die Anschaffungskosten

Dies ist der offensichtlichste Posten: der Preis für das Gerät selbst. Die Spanne ist hier relativ groß und hängt stark von der Technologie, der Robustheit, der Akkulaufzeit und dem Funktionsumfang ab. Hochwertige Melder versprechen oft eine bessere Konnektivität und langlebigere Gehäuse, die den Witterungsbedingungen im Revier standhalten.

Die reinen Anschaffungskosten sind jedoch nur die halbe Wahrheit. Der entscheidende Faktor für die Gesamtkosten ist der zweite Punkt.

2. Die laufenden Kosten – Die versteckte Falle

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Laufende Kosten sind alle Gebühren, die nach dem Kauf regelmäßig anfallen, um den Melder betriebsbereit zu halten. Bei vielen Fallenmeldern am Markt sind diese Kosten ein fester Bestandteil des Konzepts.

Typische laufende Kosten sind:

  • Portal-Gebühren / Service-Pauschalen: Viele Hersteller verlangen eine jährliche Gebühr für die Nutzung ihrer App oder ihres Web-Portals, über das die Melder verwaltet werden.
  • Kosten für externe SIM-Karten: Ein Großteil der Melder nutzt das klassische Mobilfunknetz (GSM). Hier muss der Nutzer oft selbst eine SIM-Karte kaufen und einen Vertrag abschließen oder eine Prepaid-Karte nutzen.

Gerade die Verwendung eigener SIM-Karten entpuppt sich oft als mühsam und teuer.

Die Nachteile externer SIM-Karten:

  • Zusatzkosten: Sie zahlen monatliche oder jährliche Grundgebühren an den Mobilfunkanbieter.
  • Aufwand: Sie müssen die passende Karte recherchieren, kaufen, freischalten und in den Melder einsetzen.
  • Verfall der Gültigkeit: Das größte Ärgernis bei Prepaid-Karten. Wird die Karte nicht regelmäßig aufgeladen, kündigt der Anbieter die Karte. Der Melder ist dann im schlimmsten Fall mitten in der Saison offline, ohne dass Sie es sofort bemerken.

Diese Kosten summieren sich. Bei fünf oder zehn Fallen im Revier sind das schnell 100 € bis 200 €, die jedes Jahr zusätzlich anfallen – von dem Verwaltungsaufwand ganz zu schweigen.


Die Trapper Helper Alternative: Einfach, modern und ohne Folgekosten

Wir bei Trapper Helper haben uns bewusst für einen anderen, faireren Weg entschieden. Wir sind der Meinung, dass ein Produkt nach dem Kauf vollständig Ihnen gehören sollte, ohne versteckte Abos oder laufende Gebühren.

Unser Fokus liegt dabei nicht nur auf der Kostenfreiheit, sondern auch auf der Einfachheit. Ein Fallenmelder muss im Revieralltag zuverlässig und unkompliziert funktionieren.

Das Trapper Helper Kostenmodell:

  • Anschaffungskosten: Sie zahlen einmalig für den Fallenmelder.
  • Laufende Kosten: 0 €

Bei Trapper Helper gibt es keine SIM-Karten-Gebühren, keine Portal-Gebühren und keine versteckten Abonnements.

Wie funktioniert das?

Wir umgehen externer SIM-Karten. Die Konnektivität ist bereits im Melder integriert. Zudem nutzen wir Daten- und Energiesparende Technologien (wie NB-IoT und LTE-M), um einen langlebigen und effizienten Betrieb zu gewährleisten.

Diese Technologien sind speziell für das "Internet der Dinge" (IoT) entwickelt worden. Sie sind extrem energiesparend (was für extrem lange Batterielaufzeit sorgt).

Die Nutzung unserer App zur Verwaltung und Alarmierung ist und bleibt ebenfalls dauerhaft kostenfrei.

Der Vorteil für Sie: Sie haben die volle Kostenkontrolle und eine unschlagbar einfache Handhabung. Auspacken, einschalten, fertig. Kein Aufwand mit SIM-Karten, keine Sorge um ablaufende Gültigkeit. Der Preis, den Sie beim Kauf sehen, ist der Endpreis.


Fazit: Was kostet ein Fallenmelder? Rechnen Sie genau!

Ein Fallenmelder, der in der Anschaffung vermeintlich günstig erscheint, kann sich durch hohe jährliche Folgekosten für SIM-Karten und Portal-Gebühren schnell als teure "Kostenfalle" entpuppen.

Fragen Sie sich beim Kaufvergleich immer:

  • Was kostet das Gerät (Anschaffung)?
  • Welche Gebühren fallen pro Jahr an (für SIM-Karten, Portale oder Abos)?
  • Muss ich mich selbst um einen Mobilfunkvertrag kümmern und dessen Gültigkeit überwachen?
  • Wie einfach ist das System in Betrieb zu nehmen?
  • Was kostet mich der Melder gesamt über die nächsten 5 Jahre?

Der Trapper Helper bietet eine transparente, einfach zu handhabende und langfristig deutlich günstigere Alternative: Einmal kaufen, immer nutzen. Ohne Wenn und Aber.


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